Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
1 ein
Druckersystem-Blockdiagramm, das eine Computer-Arbeitsstation einschließlich eines
Mehrstift-Farbdruckersystems schematisch darstellt.
2 eine
isometrische Ansicht eines Druckers, der konfiguriert ist, um ein
Stiftausrichtungsverfahren- und System gemäß der vorliegenden Erfindung
zu verwenden.
3 eine
vergrößerte, fragmentäre Bodenansicht
des Stifts (20, 22, 24,26),
der in 2 gezeigt ist, wobei der Stift mehrere Tintenausstoßdüsen aufweist.
4 ein
Flußdiagramm,
das ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung abbildet.
5 ein
Paar von konzeptionell erarbeiteten Testmustern, wobei jedes von
einem anderen Farbstift stammt, und die Testblöcke, die resultieren könnten, wenn
die Muster gedruckt werden, um einander zu überlappen.
6A–6D vier
konzeptionell erarbeitete Testblockreihen, die verschiedene Zustände der Stiftausrichtung/Fehlausrichtung
darstellen.
7 eine
konzeptionell erarbeitete Darstellung von horizontalen Testmustern
sowie Testblöcken,
die aus denselben erzeugt wurden.
Unter
Bezugnahme auf 1 wird eine Computer-Arbeitsstation in
Blockdiagrammform bei 10 schematisch angedeutet. Die Computer-Arbeitsstation 10 kann
so betrachtet werden, daß sie
ein Druckersystem 12 einschließlich einer Druckersteuerung 14,
die wirksam mit einem Steuerkonsolen-Tastenfeld 16 gekoppelt ist,
einen nichtflüchtigen
Speicher 18 und vier unterschiedliche Farbstifte 20, 22, 24 und 26,
die z.B. auf einem sich hin und her bewegenden Wagen 28 montiert
sind, umfaßt.
Der hierin verwendete Begriff „Stift" bezieht sich auf
Stifte, Druckköpfe,
Druckkassetten oder eine beliebige andere Vorrichtung, die verwendet
wird, um eine Markierung auf einem Medium anzuordnen.
Fachleute
werden erkennen, daß eine
reziproke Bewegung des Wagens 28 und das Abfeuern von Stiften 20, 22, 24 und 26 durch
die Steuerung 14 gesteuert werden, um Tintentröpfchen auf
ein herkömmliches
Druckmedium anzuordnen, während sich
ein Papierzuführmotor
und sich gegenüberliegende
Rollen (2) weiterbewegen. Dieser Drucker
bietet einen Hintergrunde zur Beschreibung der vorliegenden nachstehenden
Erfindung. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf jene Drucker beschränkt
ist, die vier Stifte verwenden, oder auf Drucker, die einen sich
hin und her bewegenden Wagen verwenden. Bei der vorliegenden Erfindung
wird im allgemeinen die Ausrichtung von zwei oder mehr Stiften,
ganz egal welche Form diese aufweisen, berücksichtigt.
Innerhalb
des Schutzbereichs der Erfindung kann der Drucker 12 instruiert
werden, um Farbbilder einschließlich
Text durch einen wirksam verbundenen Druckerserver 30 zu
drucken, der mit einem Personalcomputer (PC) oder Anschluß 32 verbunden
ist. Alternativ, wie durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist,
kann der Drucker 12 direkt wirksam mit dem PC 32 verbunden
sein. Alle solchen herkömmlichen
Verbindungen und die Steuerung und Überwachung von Drucker 12,
z.B. mit einem logischen Druckerserver, Treiber oder Mechanismus,
der dem Drucker befehlen kann, zu drucken und seinen Druckstatus
zu überwachen,
sind in Erwägung
gezogen worden und befinden sich im Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung.
Unter
Bezugnahme auf 1 werden Experten darauf hingewiesen,
daß der
nichtflüchtige
Speicher 18 ein integrierter Teil der Druckersteuerung 14 sein
kann, die z.B. ein programmierter Mikroprozessor sein kann oder
mit demselben über
einen Daten- und Adreßbus,
wie in 1 dargestellt ist, verbunden sein kann. Experten
werden ebenfalls darauf hingewiesen, daß verschiedene herkömmliche
Druckerelemente, wie z.B. Antriebsmotoren (z.B. Servomotoren), die
den Vorschub des Druckmediums an den Stiften vorbei steuern, und
die die Hin- und Herbewegung des Anbringungswagens steuern, der
Einfachheit und Kürze
halber nicht in 1 gezeigt sind, jedoch trotzdem
berücksichtigt
sind. Zu Anschauungszwecken können
die Stifte 20, 22, 24 und 26 die
Primär- oder Druckprozeß-Tintenfarben
sein: Zyan (C), Gelb (Y), Magenta (M) und Schwarz (K). Trotzdem werden
andere Farben (z.B. Rot, Grün,
Blau und Schwarz), die vorzugsweise ein voll sichtbares Farbspektrum
erreichen, sowie hochqualitative Druckresultate ebenfalls berücksichtigt
und befinden sich im Schutzbereich der Erfindung. In ähnlicher
Weise werden Vierfarb-Drucker, Sechsfarb-Drucker und andere Mehrfarb-Drucker
berücksichtigt.
Unter
Bezugnahme auf 2 ist ein Drucker im allgemeinen
bei 12 einschließlich
einer fragmentären
Ansicht eines Medienvorschubmechanismus 34 und eines Druckmechanismus 36 gezeigt.
Der Drucker 12 ist konfiguriert, um auf ein Medium (oder
Medienblätter) 38 zu
drucken, wobei die Medienblätter hintereinander
unter Verwendung des Medienvorschubmechanismus 34 einem
Druckbereich zugeführt
werden. Wie bereits angedeutet, umfaßt der Medienvorschubmechanismus 34 typischerweise
gegenüberliegende
Rollen 42 und 44, die das Medium entlang einem
Medienpfad an den Stiften vorbei lenken.
Wie
vorstehend angegeben, kann der Drucker 12 Stifte 20, 22, 24 und 26 umfassen,
die auf einem Wagen angebracht sind, der konfiguriert ist, um sich
transversal (gezeigt durch die Pfeile 46 über den Stiften
in 2), senkrecht zu einer Papiervorschubrichtung 58 hin-
und herzubewegen (gezeigt durch den Pfeil 58 unter dem
Stiftwagen in 2). Die Stifte werden typischerweise
durch einen Motor (nicht gezeigt) entlang einem Stützstab 50 hin-
und herbewegt.
Ein
Farbsensor 52, wird verwendet, um ein Muster, das durch
den Stift gedruckt wird, zu überprüfen. Wie
gezeigt ist, kann der Farbsensor 52 auf einem Stift oder
Stiftwagen angebracht sein, um sich transversal über dem Medium mit dem Stift
oder Stiftwagen zu bewegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Farbsensor stromaufwärts
zum Stift positioniert, so daß beliebige
Marken, die durch einen sich vorwärts bewegenden Stift gedruckt
werden, bei einem einzigen Durchlauf des Stifts durch den Sensor überprüft werden
können.
Alternativ kann der Sensor die gedruckten Marken auf einem Umkehrdurchlauf
oder einem anderen anschließenden
Durchlauf des Stifts oder Stiftwagens überprüfen.
Der
Farbsensor überprüft die gedruckten Marken
auf dem Medium durch Erfassen der Intensität des Lichts von den gedruckten
Marken. Es wird darauf hingewiesen, daß Farbsensoren typischerweise
mehrere Kanäle
aufweisen und daher in der Lage sind, die Intensität von Leuchtstoffen
von mehreren Wellenlängen
zu erfassen. Folglich können
Farbsensoren den Farbton einer gedruckten Marke bestimmen. Typische
Farbsensoren weisen zwischen zwei und acht Kanälen auf, wobei drei am üblichsten
sind. Sensoren, wie z.B. Spektrophotometer, die sogar 30 oder mehr
Kanäle
aufweisen können
(und die sichtbares UV- und Infrarotlicht erfassen können) sind ebenfalls
zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet.
Es
wird darauf hingewiesen, daß der
Farbsensor 52 auf dem Stiftwagen angebracht ist, wobei sein
Blickfeld zur Medienoberfläche
gerichtet ist, wodurch es ihm möglich
ist, das Medium transversal nach der entsprechenden Transversalbewegung
des Stiftwagens abzutasten. Das Laufen der Medien durch den Drucker
ermöglicht
dem Farbsensor, das Medium an verschiedenen Positionen entlang der Länge des
Mediums abzutasten oder das Medium in die Richtung des Mediendurchsatzes
abzutasten.
Alternativ
muß der
Farbsensor 52 überhaupt nicht
auf dem Drucker angebracht sein. Der Farbsensor kann z.B. eine separate,
alleinstehende Abtastvorrichtung sein. In diesem Fall kann der Sensor
eine Linienabtastvorrichtung, eine Abtastvorrichtung in voller Größe oder
ein beliebiger anderer geeigneter Farbsensor sein, der den Farbton
einer auf dem Medium gedruckten Marke bestimmen kann.
Unter
Bezugnahme auf 3 wird darauf hingewiesen, daß jeder
Stift des Druckers 12 eine Bodenoberfläche mit einer Mehrzahl von
Tintenausstoßdüsen umfaßt. Beim
Drucken werden die Düsen so
selektiv abgefeuert, daß die
Tinte zum Medium hin ausgestoßen
wird, um Marken oder Punkte auf dem Medium herzustellen. In 3 ist
eine Bodenansicht eines Stifts gezeigt, wobei der Stift eine doppelte Spalte
von versetzten Düsen
umfaßt.
Jede Spalte von Düsen
erstreckt sich in die y-Richtung, der Richtung des Medienvorschubs
(gezeigt durch Pfeil 58 in 2). Obwohl 3 nur
eine kleine Anzahl von Düsen
zeigt, wird darauf hingewiesen, daß ein typischer Stift mehr
als 300 Düsen
umfaßt.
Die tatsächliche vertikale
Düsenbeabstandung
beträgt
typischerweise näherungsweise
1/600 Zoll, und jeder Stift kann in der Länge etwas über einen halben Zoll aufweisen.
Während des
Druckens müssen
nicht alle Düsen
zusammen abfeuern. Die Düsen
werden vielmehr ausgewählt,
so daß die
geeigneten Düsen
zum angemessenen Zeitpunkt abgefeuert werden, wobei jede Düse einen
separaten Punkt erstellt. Abhängig von
der Anordnung und von der Beabstandung der Düsen können verschiedene Druckaufgaben
unterschiedliche Typen des Abfeuerns erfordern, um die gewünschten
Farben oder Druckschriftarten zu produzieren.
In
dieser Offenbarung ist der Stift in zwei separate Gruppen von Düsen aufgeteilt
worden, d1 und d2,
wie durch zwei repräsentative,
mit Klammern markierte Gruppen von Düsen in 3 dargestellt
ist. Die erste Gruppe von Düsen
d1 ist in einem ersten Bereich positioniert,
der so über
der zweiten Gruppe von Düsen
d2 angeordnet ist, daß die Gruppe d1 konfiguriert
ist, um auf das Medium mit einem ersten Bereich über einem zweiten Bereich zu
drucken, wo die zweite Gruppe von Düsen d2 (während eines
einzelnen Durchlaufs) druckt. Die Darstellung dient weder dazu,
die Anzahl der Düsen
pro Gruppe einzuschränken,
noch soll sie identifizieren, welche Düsen zu welcher Gruppe gehören.
Die
Zeitgebung des Abfeuerns der Düsen muß exakt
sein, um die richtigen Farben oder Druckschriftarten zu erzeugen.
Gelegentlich werden Düsen teilweise
oder vollständig
verstopft, wodurch bewirkt wird, daß die Düse eine Fehlabfeuerung vornimmt oder überhaupt
nicht abfeuert. Daher enthalten Drucker häufig Reinigungsmechanismen,
um eingetrocknete Tinte oder anderen Schmutz, der zu einer Verstopfung
beitragen könnte,
zu entfernen. Zusätzlich
kann sich ein ganzer Stift aus der Ausrichtung relativ zu einem
anderen Stift bewegen, wodurch bewirkt wird, daß sich die Punkte, die durch
den fehlausgerichteten Stift erzeugt werden, außerhalb der Ausrichtung mit
den Punkten befinden, die vom ausgerichteten Punkt erzeugt werden.
Die Fehlausrichtung kann durch physisches Bewegen des Stiftes behoben
werden, indem die Düsen
erneut zugeordnet werden oder indem die Abfeuerungszeiten der Düsen beim
fehlausgerichteten Stift eingestellt werden.
Nach
Beschreibung der obigen verschiedenen druckerbezogenen Komponenten,
wird nun das offenbarte Stiftausrichtungsverfahren im allgemeinen und
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm,
das in 4 gezeigt ist, beschrieben. Ein erster Schritt umfaßt, daß zumindest
zwei verschiedenfarbige Stifte zumindest einen zusammengesetzten
Testblock drucken. Jeder Testblock umfaßt ein Testmuster von einem
Stift, das mit ein Testmuster von einem anderen Stift in einer vorbestimmten
gewünschten
Ausrichtung überlagert
werden soll. Die zwei Testmuster können während des gleichen Wagendurchlaufs
gedruckt werden, oder das gesamte erste Muster kann in einem Wagendurchlauf
und das zweite Muster in einem anderen Wagendurchlauf gedruckt werden. Anschließend kann
der Farbsensor verwendet werden, um den Farbton des Testblocks zu
bestimmen. Wie vorstehend angegeben wurde, ist der Farbton, der
durch einen Farbsensor erfaßt
werden sollte, wenn die Stifte richtig ausgerichtet sind, der „erwartete
Farbton". Der Farbton
des Testblocks, der tatsächlich
gedruckt wird (der „bestimmte
Farbton"), wird
mit dem erwarteten Farbton für
diesen Testblock verglichen. Die Abweichung vom erwarteten Farbton
ist ein Hinweis auf die Fehlausrichtung der zwei Stifte relativ zueinander.
5 sieht
eine vereinfachte Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung
eines ersten Testmusters 56 und eines im wesentlichen identischen
zweiten Testmusters 58 vor, wobei jedes mit einem unterschiedlichen
Farbstift gedruckt wurde. Das Muster 56 kann z.B. mit dem
Stift gedruckt werden, der schwarze Tinte enthält, und das Muster 58 kann
mit dem Stift gedruckt sein, der Magenta-Tinte enthält. Das
Testmuster 56 besteht aus einer Mehrzahl von Punkten 60.
Das Testmuster 58 besteht aus einer Mehrzahl von Magenta-Punkten 62.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung
die Ausrichtung von zwei oder mehr beliebigen Stiften ungeachtet
der Farbe berücksichtigt.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß alle Stifte relativ zu einem
einzelnen Bezugsstift oder relativ zu sukzessiv ausgerichteten Stiften
ausgerichtet sein können.
Wenn
der schwarze Stift und der Magentastift perfekt (relativ zueinander)
ausgerichtet sind, wird der Testblock 64 aus schwarzen
Punkten 60 in einer perfekt überlappenden Ausrichtung mit
Magentapunkten 62 gebildet. Der Farbsensor 52 erfaßt daher nicht
die Magentapunkte 62, weil die Magentapunkte durch die
schwarzen Punkte 60 blockiert sind. Um diese Erläuterung
zu erleichtern, werden Blöcke,
die der Farbsensor als nicht lichtreflektierend erfassen würde (d.h.
jene Blöcke,
die für
das Auge schwarz erscheinen würden),
als einen schwarzen Farbton aufweisend beschrieben. Daher, da das
Drucken des Testblocks mit korrekt ausgerichteten Stiften im aktuellen
Beispiel zu einem schwarzen Farbton führen würde, ist der erwartete Farbton
schwarz. Geht man nun von der anfänglichen Annahme aus, daß die Stifte
gelenkt werden, um das erste Testmuster in einer perfekt überlappenden
Ausrichtung zu drucken, wird darauf hingewiesen, daß der erwartete
resultierende Testblock im wesentlichen mit dem ersten und zweiten
Testmuster identisch sein wird. Folglich, wenn der schwarze Stift
und der Magentastift (relativ zueinander) fehlausgerichtet sind,
kann das Lenken der zwei Stifte zu den Druckmustern 56 und 58 in
einer perfekt überlappenden
Ausrichtung dazu führen,
daß die Magentapunkte 62 relativ
zu den schwarzen Punkten 60 verschoben werden, wie im Testblock 66 gezeigt ist.
In diesem Fall erfaßt
der Farbsensor 52 einen Magentafarbton, weil zumindest
ein Abschnitt der Magentapunkte freigelegt ist. Weil der erwartete
Farbton schwarz ist, weist das Erfassen eines beliebigen Farbtons
außer
Schwarz auf eine Fehlausrichtung der Stifte hin.
Experten
werden darauf hingewiesen, daß, obgleich 5 die
Testmuster 60 und 62, die Muster von vier Punkten
aufweisen, die in 2×2-Mustern
angeordnet sind, zeigt, die Testmuster eine beliebige Größe, Form
oder Konfiguration aufweisen können. Ferner
wird darauf hingewiesen, daß das
Testmuster, das in 5 gezeigt ist, als Beispiel
dienen soll und nicht einschränkend
verstanden werden soll.
Bei
manchen Ausführungsbeispielen
werden die Stifte gelenkt, um eine Reihe von Testblöcken zu drucken,
wobei jeder durch eine unterschiedliche erwartete relative Ausrichtung
der zugrundeliegenden Testmuster charakterisiert ist. Jeder Block
weist daher einen erwarteten Farbton basierend auf der erwarteten
relativen Ausrichtung der zugrundeliegenden Testmuster auf. Der
Farbton von jedem Testblock in den Reihen in Kombination mit der
Reihenfolge der Farbtöne
erzeugt eine Farbtonsignatur. Die tatsächliche Farbtonsignatur, die
durch einen Farbsensor erfaßt
wird, kann folglich mit einem erwarteten Farbton basierend auf dem
erwarteten Farbton von jedem Testblock verglichen werden, um den
Typ und das Ausmaß der
Stiftefehlausrichtung im Drucker zu identifizieren. Mit dieser Information
kann der Prozessor angemessene Einstellungen an den Düsen vornehmen,
um die Fehlausrichtung zu beheben.
Ein
Beispiel der Typen von Testblöcken,
die erzeugt werden könnten,
ist z.B. in 6A dargestellt. Die Beispielreihe
von Testblöcken
wird durch Überlappen
von schwarzen Testmustern mit Magentatestmustern in verschiedenen
relativen Positionen erzeugt. Obwohl zwei beliebige Farben verwendet werden
können,
wenn einer der Stifte schwarz ist, wird bevorzugt, daß eines
der Testmuster mit dem schwarzen Stift gedruckt wird. Jedes Muster
wird durch Drucken von neun Punkten, die in einem 3×3-Muster
angeordnet sind, erzeugt. In jedem Testblock der Testblockreihen
wird das Magenta-Testmuster
relativ zum schwarzen Testmuster in unterschiedlicher Richtung und/oder
unterschiedlichem Grad verschoben. Obwohl die relative Verschiebung des
Magenta-Testmusters der Klarheit halber gezeigt ist, um mit der
Beabstandung zwischen den Punkten übereinzustimmen, müssen die
Testblöcke
in dieser Weise eingeschränkt
sein. Folglich muß die
Stiftefehlausrichtung, die in 6B bis 6D dargestellt ist,
nicht auf Fehlausrichtungen beschränkt sein, die zu einer relativen
Verschiebung eines Testmusters führen,
um mit der Beabstandung zwischen den Punkten übereinzustimmen.
Unter
Bezugnahme auf 6A wird darauf hingewiesen,
daß die
Testblöcke 70 bis 78 eine
Farbtonsignatur darstellen, die mit Stiften gedruckt wurde, die
perfekt relativ zueinander ausgerichtet sind. Daher ist der Farbton,
der aus jedem Testblock resultiert, der erwartete Farbton für diesen
Testblock. Ferner ist der Farbton, der von jedem Testblock in den Reihen
der Testblöcke 79 bis 78 resultiert,
und die Reihenfolge von jenen Farbtönen die erwartete Farbtonsignatur
für die
Reihen von Testblöcken 70 bis 78.
Zum
Beispiel wird im Testblock 70 das Magenta-Testmuster exakt über dem
schwarzen Testmuster gedruckt. Beim Testblock 71 wird der
Magenta-Testmuster absichtlich nach rechts vom schwarzen Testmuster
um eine Punktbreite (z.B. 1/600 Zoll) verschoben. Beim Testblock 72 wird
das Magenta-Testmuster
absichtlich nach rechts vom schwarzen Testmuster um zwei Punktbreiten
verschoben. Obwohl sie nicht dargestellt sind, könnten zusätzliche Testmuster aufgenommen
werden, wenn der Magentapunkt absichtlich um drei, vier oder mehr Punktbreiten
verschoben wird. Zusätzlich
ist es für die
Verschiebung nicht notwendig, eine volle Punktbreite auszumachen.
Bei manchen Ausführungsbeispielen
kann die Verschiebung weniger als eine Punktbreite betragen. Im
allgemeinen kann der Grad der Verschiebung nach der Fähigkeit
des Druckers bestimmt werden.
Unter
Bezugnahme auf 6A wird beim Testblock 73 das
Magenta-Testmuster absichtlich um eine Punktbreite, nach links vom
schwarzen Testmuster verschoben. Beim Testblock 74 wird
das Magentamuster absichtlich um zwei Punktbreiten, nach links vom
schwarzen Testmuster verschoben. Beim Testblock 75 wird
das Magentamuster absichtlich um eine Punktbreite, aufwärts vom
schwarzen Testmuster verschoben. Bei einem Testblock 76 wird
das Magentamuster absichtlich um zwei Punktbreiten, aufwärts vom
schwarzen Testmuster verschoben. Beim Testblock 77 wird
das Magentamuster absichtlich um eine Punktbreite abwärts vom
schwarzen Testmuster verschoben. Beim Testblock 78 wird
das Magentamuster absichtlich um zwei Punktbreiten, abwärts vom
schwarzen Testmuster verschoben.
Beim
Abtasten mit einem Farbsensor ist der tatsächliche Farbton der Blöcke 71 bis 78 im
Vergleich zum tatsächlichen
Farbton von Block 70 magentafarben. Abhängig von der Menge des Magentamusters,
das freigelegt ist, sind manche Blöcke mehr Magenta im Farbton
als andere. Zum Beispiel weisen die Blöcke 72, 74, 76 und 78 jeweils
sechs freigelegte Magentapunkte auf. Diese Blöcke sind im Farbton mehr Magenta
als die Blöcke 71, 73, 75 und 77,
bei denen nur drei Magentapunkte freigelegt sind. Wenn wir einen
Grad des Magentafarbtons (von 0 bis 9) basierend auf der Anzahl
von Punkten im Magentamuster, die freigelegt sind, zuweisen könnten, würde Testblock 70 eine
0, der Testblock 71 eine 3, der Testblock 72 eine
6, der Testblock 73 ein 3, der Testblock 74 eine
6, der Testblock 75 eine 3, der Testblock 76 eine
6, der Testblock 77 eine 3 und der Testblock 78 eine
6 betragen. Es wird darauf hingewiesen, daß der Farbsensor tatsächlich den
Grad des Magentafarbtons basierend auf dem Gesamtfarbton des Blocks bestimmen
würde.
Die Reihenfolge dieser Farbtöne macht
die erwartete Farbtonsignatur aus, daher betrüge die Farbtonsignatur der
Testblöcke 70 bis 78 0, 3,
6, 3, 6, 3, 6, 3, 6.
Der
Vergleich der bestimmten Farbtonsignatur mit der erwarteten Farbtonsignatur
ermöglicht
die Identifizierung der Fehlausrichtung des Druckers. 6B bis 6D stellt
tatsächlich
die Signaturen von verschiedenen fehlausgerichteten Stiftepaaren dar.
Zum
Beispiel könnten
in 6B, wenn der Magentastift nach rechts, relativ
zum schwarzen Stift verschoben wird, die Testblöcke, die gedruckt werden, wie
jene aussehen, die in den Blöcken 80 bis 88 dargestellt
sind. Es wird darauf hingewiesen, daß der Testblock 80 aufgrund
der Verschiebung des Magentastiftes als mehr magentafarben im Farbton
als der Testblock 70 erfaßt wird. Dies ist darin begründet, daß mehr vom
Magentatestmusters freigelegt ist, wodurch ermöglicht wird, daß mehr Magentafarbe
durch den Farbsensor erfaßt
wird. Obgleich jedoch der Testblock 71 einen Magentafarbton
aufweist, weil das Magentatestmuster abwärts, relativ zum schwarzen
Testmuster verschoben ist, weist jedoch der Testblock 81 einen
schwarzen Farbton auf, weil die Aufwärtsverschiebung des Stifts
die Abwärtsverschiebung
des Testmusters ausgleicht.
Nach
den zuvor erwähnten
Annahmen betrüge
die Farbtonsignatur für
die Blöcke 81 bis 88 3,
0, 3, 6, 9, 5, 7, 5, 7. Daher könnte
bestimmt werden, daß ein
Drucker, der diese Testblockreihen gedruckt hat und die Farbtonsignatur
von 3, 5, 7, 5, 7, 0, 6, 6, 9 erzeugt hat, einen Magentastift aufweisen
würde,
der um die Breite von einem Punkt relativ zu dem schwarzen Stift
verschoben ist. Der Magentastift könnte physisch bewegt werden,
die Düsen
könnten erneut
zugeordnet werden oder die Düsen
könnten gesteuert
werden, um ihre Zeitgebung einzustellen, um die Abwärtsverschiebung
auszugleichen.
In 6C stellen
die Testblöcke 90 bis 98 dar,
welche Reihen von Testblöcken
gleich aussehen könnten,
wenn der Magentastift relativ zum schwarzen Stift nach unten verschoben
würde.
Es wird darauf hingewiesen, daß der
Testblock 95 schwarz ist, weil die Abwärtsverschiebung des Stifts
durch die Aufwärtsverschiebung
des Testmusters ausgeglichen wird. Unter Verwendung der oben beschriebenen Übereinkunft
betrüge
die Farbtonsignatur für
die Blöcke 91 bis 98 3,
5, 7, 5, 7, 0, 6, 6, 9. Diese Farbtonsignatur zeigt an, daß der Magentastift
relativ zum schwarzen Stift nach unten verschoben wird. Der Magentastift
könnte
erneut physisch bewegt werden, die Düsen erneut zugeordnet werden,
oder die Düsen könnten gesteuert
werden, um ihre Zeitgebung für die
Abwärtsverschiebung
einzustellen.
In 6D stellen
die Testblöcke 100 bis 108 dar,
wie eine Reihe von Testblöcken
aussehen könnte,
wenn der Magentastift sowohl nach oben als auch nach rechts relativ
zum schwarzen Stift verschoben würde.
Es wird darauf hingewiesen, daß keiner
der Testblöcke
vollständig
schwarz ist. Nach der zuvor erwähnten Übereinkunft
betrüge
die Farbtonsignatur für
die Testblöcke 100 bis 108 5,
3, 5, 7, 9, 7, 7, 3, 5. Wie zuvor würde das Erhalten dieser Farbtonsignatur den
Typ der Ausrichtung anzeigen, und der Stift könnte dementsprechend eingestellt
werden, um die Fehlausrichtung zu korrigieren.
Es
wird darauf hingewiesen, daß ein
Stift in eine beliebige Richtung und um einen beliebigen Betrag
relativ zum anderen Stift verschoben werden könnte. Weil jedoch jede Fehlausrichtung
eine einzigartige Farbtonsignatur innerhalb gewisser Grenzen erzeugt,
ermöglicht
die Identifizierung der Farbtonsignatur die Identifizierung des
Typs und des Grads der Fehlausrichtung, die den Drucker beeinträchtigt.
Das Ausmaß der
Fehlausrichtung, die erfaßt
werden kann, ist nur durch die Fähigkeit
des Druckers eingeschränkt,
die Punkte akkurat zu überlappen,
und die Fähigkeit
der Abtastvorrichtung, die Farbtonabweichungen zu erfassen. Wenn
angenommen wird, daß jeder
Punkt in den obigen Testmustern ein einzelner Punkt aus einer einzigen
Düse ist,
könnte
jeder Punkt so klein wie ein 1/600 eines Zolls sein. Es wird jedoch darauf
hingewiesen, daß die
Testmuster, die in 6A bis 6D dargestellt
sind, lediglich schematisch sind und repräsentativ für die Testmuster einer beliebigen
Form oder Größe sein
können.
Obgleich
eine Vielfalt von Testmustern ausgewählt werden könnte, handelt
es sich bei den bevorzugten Testmustern um jene, wo jede Fehlausrichtung,
die identifiziert werden soll, eine einzigartige Farbtonsignatur
aufweist. Die Farbtonsignatur der abgetasteten Testblöcke wird
dann verwendet, um den Typ der Fehlausrichtung, die den Drucker
beeinträchtigt,
zu identifizieren.
Die
Testmuster an sich können
spezifisch geformt sein, um die Identifizierung des Typs der Fehlausrichtung,
die erfaßt
werden soll, zu vereinfachen. In manchen Fällen könnten die Testmuster verwendet
werden, die eine beliebige Fehlausrichtung in eine spezielle Richtung
effektiv maskieren. Zum Beispiel könnte ein Testmuster einschließlich eines
oder mehrerer ausgefüllter
horizontaler Streifen so verwendet werden, daß eine horizontale Fehlausrichtung
markiert wird und nur eine vertikale Fehlausrichtung erfaßt wird.
In 7 wird
das Testmuster 110 durch einen schwarzen Stift gedruckt
und umfaßt
eine Mehrzahl von ausgefüllten
horizontalen Linien. Das Testmuster 112 wird durch einen
Magentastift gedruckt und umfaßt
ebenfalls eine Mehrzahl von ausgefüllten horizontalen Linien.
Nimmt man erneut an, daß die Stifte
gesteuert werden, um die Testmuster in einer vollkommen überlappenden
Ausrichtung zu drucken, weist der tatsächliche resultierende Testblock 114 einen
schwarzen Farbton auf. Wenn die Stifte horizontal (relativ zu einander)
ausgerichtet sind, kann der tatsächliche
resultierende Testblock 116 ebenfalls als einen schwarzen
Farbton aufweisend erfaßt
werden. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl der Abschnitt des
Testmusters 112 an der äußersten
Kante freigelegt ist, die Farbabtastvorrichtung typischerweise gesteuert
wird, um die äußeren Kanten
eines Testblocks beim Berechnen des Farbtons des Blocks zu ignorieren.
Wenn die Stifte jedoch vertikal (relativ zueinander) fehlausgerichtet
sind, weist der tatsächliche
resultierende Testblock 118 einen Magentafarbtron auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß je
mehr magentafarben der Farbton ist, desto größer ist der Grad der vertikalen
Fehlausrichtung. Eine zweite Reihe von Testblöcken einschließlich vertikaler
Streifen (nicht gezeigt) könnte
in ähnlicher
Weise verwendet werden, um eine beliebige horizontale Fehlausrichtung
zu erfassen.
Gelegentlich
können
Düsen verstopfen
oder verklemmen und ein paar Tropfen vorenthalten, bevor Tinte freigegeben
wird. Dies ist für
Stiftausrichtungsverfahren, die von einem scharfen Kontrast zwischen
einem gedruckten Bereich und einem ungedruckten Bereich abhängig sind,
problematisch, um zu bestimmen, ob die Stiftausrichtung korrekt
ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ignoriert der Farbsensor daher die äußeren Kanten
und tastet nur den mittleren Abschnitt von jedem Testblock ab. Ferner
können
die Farbtonberechnungen auf dem durchschnittlichen Gesamtfarbton des
abgetasteten Bereichs von jedem Testblock basieren. Dies kann Fehler
aufgrund von Düsenproblemen
verringern oder andere geringfügige
Abweichungen im Testblock verringern.
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das Erfassen der Stiftefehlausrichtung
beschränkt.
Die Erfindung kann auch verwendet werden, um Fehler beim Papiervorschub
zu identifizieren. Typischerweise wird das Medium durch einen Drucker
unter Verwendung einer Antriebsrolle oder Zuführrolle vorgeschoben. Diese
im allgemeinen zylindrischen Antriebsrollen schieben das Medium
durch den Drucker entlang einem Medienpfad nach vorne, während sich die
Antriebsrolle um eine Antriebswelle dreht, die durch einen Motor
angetrieben wird. Herkömmliche Antriebsrollenmechanismen
sind empfänglich
für Zeilenvorschubfehler,
die Papierpositionierungs-Ungenauigkeiten
bewirken. Mit dem Aufkommen von komplexeren Druckaufgaben ist die
Papierpositionierungsgenauigkeit zunehmend wichtiger geworden. Um
die Papierpositionierungsgenauigkeit sicherzustellen, muß der Antriebsrollen-Vorschubmechanismus
reguliert werden, um die erhöhten
Präzisionsanforderungen
zu erfüllen
und Probleme, die Zeilenvorschubsfehlern zugeordnet werden, zu lösen.
Zeilenvorschubsfehler
können
durch zumindest zweierlei Arten gekennzeichnet sein, Auslauffehler
und diametrale Fehler. Der Auslauffehler ist in einer unerwünschten
exzentrischen Rotation der Antriebsrolle begründet. Der diametrale Fehler
ist in einer Veränderung
im Durchmesser der Antriebsrolle an sich begründet. Beide Typen von Fehlern
werden durch Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Antriebsrollen
bewirkt, und das Ergebnis bewirkt eine Zeilenvorschubbewegung, die
um Inkremente versetzt ist, die typischerweise näherungsweise weniger als 1/600
Zoll betragen. Folglich weisen Herstellungsungenauigkeiten von Antriebsrollen
ein spezielles Problem angesichts der aktuellen Druckanforderungen
auf.
Durch
Identifizieren der Ungenauigkeiten beim Medienvorschuben aufgrund
der Antriebsrolle, kann der Drucker so kalibriert werden, daß er solche Ungenauigkeiten
einstellt und ausgleicht. Die Ausrichtungsverfahren der vorliegenden
Erfindung können
verwendet werden, um diese Ungenauigkeiten zu identifizieren. Um
eine Zeilenvorschubs-Ungenauigkeit zu identifizieren, wird ein erstes
Testmuster auf einem geeigneten Medium gedruckt. Das erste Testmuster
wird in einer ersten Farbe gedruckt. Das Medium wird dann mit der
Zuführrolle
so nach vorne geschoben, daß ein
zweites Testmuster in einer zweiten Farbe auf der Oberseite des
ersten gedruckt werden kann. Während
das Papier nach vorne geschoben wird, richtet sich die zweite Farbe
mit dem Testmuster so aus, daß,
wenn die zweite Farbe abgefeuert wird, das zweite Muster auf die
Oberseite des ersten Musters gedruckt wird, um einen Testblock zu
erzeugen. Wie zuvor oben unter Bezugnahme auf die Identifizierung
der Stiftfehlausrichtung beschrieben wurde, erfaßt ein Farbsensor dann den
Farbton des Testblocks. Wie ebenfalls zuvor oben beschrieben wurde, wird
der erfaßte
Farbton mit einem erwarteten Farbton verglichen, und eine beliebige
Abweichung des erfaßten
Farbtons vom erwarteten Farbton zeigt eine Zeilenvorschubs-Ungenauigkeit an.
Zum
Beispiel könnte
das erste Testmuster mit den unteren Düsen des schwarzen Stiftes gedruckt
werden (d.h. Gruppe d2 in 3).
Das Papier wird dann nach vorne geschoben und das zweite Testmuster
könnte
mit den oberen Düsen
(z.B. Grund in 3) des Magentastiftes so gedruckt
werden, daß,
wenn der Zeilenvorschubs-Vorschubmechanismus genau arbeitet, die
magentafarbenen und schwarzen Muster einander perfekt überlappen
und der Farbsensor einen schwarzen Farbton erfaßt. Das Erfassen eines Farbtons
außer
dem schwarzen Farbton weist auf eine Zeilenvorschubs-Ungenauigkeit
hin.
Wie
bei dem Stiftausrichtungsbeispiel wird darauf hingewiesen, daß die verwendeten
Testmuster und Testblöcke
eine beliebige Form oder Größe aufweisen
können,
solange der Farbsensor den durschnittlichen Gesamtfarbton des Blocks
erfassen kann und zwischen ausgerichteten Testmustern und unausgerichteten
Testmustern basierend auf dem Farbton des Testblocks unterscheiden
kann.
Bei
einem Ausführungsbeispiel
wird ein Prozessor verwendet, um die Informationen, die durch den
Farbsensor erzeugt wurden, zu speichern, eine erfaßte Fehlausrichtung
zu identifizieren und beliebige notwendige Einstellungen vorzunehmen.
Der Prozessor kann Teil des Druckers oder Teil der Hardware sein,
an der der Drucker angeschlossen ist.