signature=bab5e601e70771e9aac73a9f8ce662c1,Slave cylinder in hydraulic line for clutch operation has...

Die

Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder in einer hydraulischen Strecke

zur Kupplungsbetätigung, der konzentrisch um eine Getriebeeingangswelle

angeordnet ist, mit einer aus Kunststoff hergestellten Führungshülse,

auf deren Mantelfläche bis zu einem Anschlag ein Kolben

axial bewegbar bis, der in Form eines Sicherungsringes am kupplungsseitigen

Ende der Führungshülse eingesetzt ist und über

deren Mantelfache radial hervorsteht.

Aus

dem Stand der Technik ist die DE 20 380 270 U1 bekannt, die einen um eine

Getriebeeingangswelle angeordneten Nehmerzylinder mit einer Führungshülse

aus Kunststoff aufweist, auf der ein Kolben angeordnet ist, dessen

axialer Weg in Richtung Kupplung an einem Anschlag endet. Dieser

Anschlag dient einerseits zur Begrenzung des Weges als auch als

Sicherung gegen das Verlieren des Kolbens und des Ausrücklagers

im ausgebauten Zustand von der Kupplung beim Transport des Nehmerzylinders.

Der als Anschlagring ausgeführte Anschlag wird an der Stirnseite

der Führungshülse durch Einschieben bzw. Eindrücken

in axialer Richtung in eine an der Stirnseite der Führungshülse

vorgesehene umlaufende Nut befestigt. Dabei ist die Nut so ausgebildet,

dass der entsprechend ausgebildete Anschlagring in die vorgesehenen

Hinterschneidungen einrasten kann.

Die DE 10 2005 045 813

A1 offenbart eine Anschlaglösung für

einen gattungsgemäßen Nehmerzylinder, bei der

der Anschlag aus einem Sicherungsring gebildet wird. Dieser ist

in eine am kupplungsseitigen Ende der Führungshülse

vorgesehene, in deren Mantelfläche eingebrachte umlaufende

Nut eingesetzt und ragt über den Durchmesser der Führungshülse

hinaus.

Nachteilig

bei den beschriebenen Lösungen ist jedoch, dass diese Lösungen

nur für Anschläge dienen, die einer Ausreißkraft

bis zu 1000 N standhalten. Außerdem muss bei diesen Lösungen

entweder die Stirnfläche oder der Querschnitt der Kunststoffführungshülse

für die Befestigung des Anschlages entsprechend bearbeitet

werden, wodurch im ersten Fall die Stirnfläche der Kunststoffführungshülse

diese stark aufgeweitet werden muss und im zweiten Fall dadurch

deren Festigkeit am kupplungsseitigen Ende herabgesetzt wird.

Daher

ist es Aufgabe der Erfindung für einen konzentrisch um

eine Getriebeeingangswelle angeordneten Nehmerzylinder mit einer

aus Kunststoff hergestellten Führungshülse, an

deren kupplungsseitigem Ende einen Anschlag für einen auf

dieser geführten Kolben bzw. ein an diesen montierten Ausrücklager

zu realisieren, der einer Druckkraft bzw. Ausreißkraft

von mehr als 1000 N standhält und an der Führungshülse

befestigt wird, ohne dabei deren Festigkeit in diesem Bereich zu

verringern.

Diese

Aufgabe wird mit einem Nehmerzylinder mit den Merkmalen der Ansprüche

1 und 14 gelöst. Anstelle des Einbringens des Anschlages

in die Stirnfläche der Führungshülse

wird dieser als Hülse mit Bund ausgebildete Anschlag in

das kupplungsseitige Ende der Führungshülse eingesteckt.

Dabei liegt der über die Stirnfläche der Führungshülse

hinausragende Bund an dieser an. Die Befestigung der Hülse

an der Führungshülse erfolgt in deren Innenraum

durch Formschluss. Der über die Mantelfläche der

Führungshülse hinausragende Teil des Bundes dient

dabei als Begrenzung des Axialweges des Kolbens.

Auf

diese Weise kann sich die durch die Axialkraft des Kolbens erzeugte

Ausreißkraft auf die über die Mantelfläche

der Führungshülse hinausragende, vom Bund der

Hülse gebildete Ringfläche verteilen, ohne dass

eine Scherkraft auf die Mantelfläche der Führungshülse

wirkt. Dadurch ist es möglich, dass dieser Anschlag einer

Ausreißkraft von über 1000 N standhält.

In

vorteilhafter Weise ist zur Befestigung der Hülse an der

Führungshülse das dem Bund entgegengestzte Ende

der Hülse zur Bildung eines Rastbundes als radial nach

außen weisender, mit einem Hinterschnitt versehener Bund

ausgeführt. Dieser Hinterschnitt bildet in radialer Richtung

eine Anschlagfläche an der Hülse, über

die eine Rastverbindung mit der Führungshülse

realisierbar ist. Diese kostengünstige Ausgestaltung des

Anschlages erfordert jedoch bei der Montage eine höhere

Kraft.

Zur

Verringerung der Montagekraft beim Einsetzen des Anschlages in die

Führungshülse, bei der sowohl die Führungshülse

gedehnt als auch die Hülse radial zusammen gedrückt

werden muss, wird in axialer Richtung die Hülse mit dem

nach außen gerichteten Bund mit Schlitzen versehen, die über

den Umfang verteilt sind. Auf diese Weise besteht nunmehr der Körper

der Hülse aus über den Umfang verteilt angeordneten

Rasthaken, durch die deren Elastizität erhöht

wird.

Zur

Vorbereitung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Anschlag

ist die Führungshülse an ihrem kupplungsseitigen

Ende mit einem nach innen gerichteten Bund versehen, dessen Innendurchmesser

kleiner ist als der eigentliche Innendurchmesser der Führungshülse.

Dieser so erzeugte Absatz definiert in radialer Richtung eine Anschlagfläche

an der Führungshülse, die mit der durch den Hinterschnitt erzeugten

Anschlagfläche kontaktierbar ist.

Besonders

vorteilhaft ist es zur Erzielung einer kostengünstigen

Herstellung des Nehmerzylinders, dass der Anschlag aus einem spritzgießfähigen Material,

insbesondere aus Kunststoff besteht.

Allerdings

besteht auch die Möglichkeit, den Anschlag aus Metallblech

herzustellen. In diesem Falle ist es möglich, die Wandstärke

der Hülse möglichst gering zu halten und nur die

Steifigkeit durch Verstärkung der Wanddicke in dem für

die Verbindung mit der Führungshülse vorgesehenen

Bereich der Hülse zu erhöhen, um einer Ausreißkraft über 1000

N standzuhalten. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß die

Wandstärke in diesem Bereich verdoppelt, indem der Endbereich

der Hülse nach innen parallel zu deren Mantelfläche

umgelegt wird. Zur Realisierung der Verbindung umgreift dieser verdickte

Bereich der Hülse den nach innen in die Führungshülse

gezogenen Bund soweit, bis er sich sowohl an in axialer Richtung

deren Innenfläche als auch in radialer Richtung an deren

Anschlagfläche anlegt.

Eine

weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Vorbereitung der Realisierung

der Verbindung mit der Führungshülse vor, dass

zur Erhöhung der Steifigkeit der Hülse an der

Verbindungsstelle in radialer Richtung die Wandstärke des

Endbereiches verdoppelt wird, indem dieser in senkrechter Richtung

nach innen umgelegt wird.

Allerdings

wird die Verbindung zwischen der in die Führungshülse

einsteckbaren Hülse und der Führungshülse

dadurch hergestellt, indem die Hülse mit ihrem Endbereich

zunächst den Innendurchmesser des Bundes der Führungshülse

umgreift und anschließend die in radialer Richtung verdoppelte Wandstärke

des überstehenden Endes der Hülse an der Anschlagfläche

der Führungshülse anlegt.

Weiterhin

wird die Aufgabe der Erfindung mit einem Nehmerzylinder mit den

Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Im Gegensatz zu den

vorangegangenen Ausführungen wird hierbei ein Anschlag durch

eine am kupplungsseitigen Ende der Führungshülse

einsteckbare Hülse mit einem Bund gebildet, wobei der Bund

an der Stirnfläche der Führungshülse

anliegt und im Innern mit der Führungshülse stoffschlüssig,

durch Reibschweißen verbunden wird.

Dazu

besteht der Anschlag, ebenso wie die Führungshülse

aus Kunststoff. Zur Herstellung der Verbindung der Hülse

mit der Führungshülse mittels Reibschweißen

ist sowohl die Wandstärke der Hülse als auch die

der Führungshülse im Verbindungsbereich entsprechend

vorzubereiten, um einen Materialüberschuss in diesem Bereich

zu vermeiden. Daher ist die Wandstärke der Hülse

so ausgeführt, dass sie sich, ausgehend vom Bund, über

mindestens zwei Stufen verjüngt. Ebenfalls ist die Wandstärke der

Führungshülse im Verbindungsbereich am kupplungsseitigen

Ende abgestuft, wobei die Stufen beider Bauteile jeweils gegenläufig

gerichtet sind. Außerdem erfolgt der Übergang

von der letzten Stufe der Wandstärke der Führungshülse

auf die übrige Wandstärke über einen

konischen Übergang.

Weitere

Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand

der nachfolgenden Figuren, sowie deren Beschreibungsteile.

Es

zeigen:

1 den

Endbereich eines konzentrisch um eine Getriebeeingangswelle angeordneten

Nehmerzylinders mit einem erfindungsgemäßen Anschlag

an der Kunststoffführungshülse in einer Schnittdarstellung,

2 eine

Ausgestaltung des in 1 dargestellten Nehmerzylinders,

3a und 3b den

Endbereich des Nehmerzylinders gemäß 1 in

einer Schnittdarstellung mit einem aus Metallblech hergestellten

erfindungsgemäßen Anschlag, sowie dessen Verbindung

mit der aus Kunststoff ausgeführten Führungshülse

in zwei Verfahrensschritten,

4a und 4b den

Endbereich des Nehmerzylinders gemäß 1 in

einer Schnittdarstellung mit einer weiteren Ausgestaltung des aus Metallblech

hergestellten erfindungsgemäßen Anschlages, sowie

dessen Verbindung mit der aus Kunststoff ausgeführten Führungshülse

in zwei Verfahrensschritten,

5a und 5b eine

weitere Ausgestaltung des Endbereiches des Nehmerzylinders gemäß 1 mit

einem in diesen mittels Reibschweißen eingesetzten erfindungsgemäßen

Anschlag in einer Schnittdarstellung.

Die 1 bis 5 zeigen den Endbereich eines Nehmerzylinders 10 mit

einem Ausrücklager 3, der konzentrisch um eine

nicht dargestellte Getriebeeingangswelle angeordnet ist, mit einer

aus Kunststoff hergestellten Führungshülse 2,

auf der ein ringförmig ausgebildeter Kolben 1 bis

zu einem als Hülse ausgebildeten Anschlag 5 bzw. 9 axial

bewegbar ist und gegenüber der Führungshülse 2 durch

ein Dichtelement 4 abgedichtet wird in einer Schnittdarstellung. Bei

der Beschreibung werden für gleiche Bauelemente die gleichen

Bezugszeichen verwendet.

In

der 1 wird der Kolben 1 durch einen Anschlag 5 begrenzt,

der aus einer Hülse mit einem Bund 5a besteht

und in das kupplungsseitige Ende der Führungshülse 2 eingesteckt

ist. Dabei überragt der Durchmesser des Bundes 5a den

Durchmesser der Führungshülse 2 und liegt

an dieser an. Die Führungshülse 2 weist

in diesem Bereich einen in den zylindrischen Innenraum gerichteten

Bund 2a auf, so dass ein Absatz zur sich daran anschließenden

Innenwand gebildet wird. Durch diesen Absatz wird in radialer Richtung

eine Anschlagfläche 2a' am Bund 2a der

Führungshülse 2 gebildet, die als weitere

Kontaktfläche mit der Hülse 5 dient.

Der

hülsenförmige Körper des Anschlages 5 ist

daher mit einem radial nach außen weisenden hakenartigen,

als Rastbund 5g definierten Bund versehen, der zur übrigen

Mantelfläche einen Hinterschnitt 5d bildet. Bei

der Montage der Hülse 5 mit der Führungshülse 2 wird

der hülsenförmige Körper in den Innenraum

der Führungshülse 2 eingesteckt, wobei sich

deren Endbereich 5e in radialer Richtung aufweitet. Sobald

der Rastbund 5g den Innendurchmesser des Bundes 2a passiert

hat, rastet er hinter der Anschlagfläche 2a' ein

und die Verbindung ist vollzogen.

Zur

Verringerung der Montagekraft ist der hülsenförmige

Körper mit Schlitzen 5c versehen, so dass sich

anstelle eines Rastbundes 5g eine Vielzahl über

den Umfang verteilt angeordneter Schnapphaken 5b ergeben,

wie in der 2 dargestellt ist. Mit dieser

Ausgestaltung des hülsenförmigen Körpers wird

die Steifigkeit der Hülse 5 dahingehend beeinflusst,

dass dieser Endbereich 5e elastischer wird, was bei der

Montage dahingehend vorteilhaft ist, dass dabei die Führungshülse 2 weniger

radial gedehnt wird, da bei diesem Vorgang die Schnapphaken 5b radial

nach innen gedrückt werden können, um so am Innendurchmesser

des Bundes 2a der Führungshülse 2 vorbei

zu kommen. Anschließend wird die Verbindung beider Teile

dadurch vollzogen, indem die Schnapphaken 5b hinter dem

Bund 2a einschnappen, wobei sie mit ihrem Hinterschnitt 5d an der

Anschlagfläche 2a' anliegen.

Die 3a bis 4b zeigen

einen erfindungsgemäßen Anschlag 5, der

aus einer dünnwandigen Metallhülse mit einem Bund

gebildet wird. Der Durchmesser des Bundes 5a dieser Hülse 5 ist

dabei, wie in den bereits beschriebenen Figuren, größer als

der Durchmesser der Führungshülse 2.

Die Führungshülse 2 ist dabei ebenfalls

mit einem in Richtung Innenraum gerichteten Bund 2a versehen.

Zur Erhöhung der Steifigkeit der Hülse 5 an

der Verbindungsstelle mit der Führungshülse 2 wird

deren Wandstärke im Endbereich 5e entweder in

axialer oder in radialer Richtung verdoppelt.

In

den 3a und 3b ist

die Montage der Hülse in der Führungshülse

mit gleichzeitiger Verdoppelung der Wandstärke des Endbereiches 5e dargestellt.

Zunächst wird die Hülse 5 mit ihrem verdoppelten

Endbereich 5e in die Führungshülse 2 soweit

eingesteckt, bis sie mit ihrem Bund 5a an deren Stirnfläche

anliegt. Anschließend wird ein Formgebungswerkzeug 6 in

den Hohlraum der Führungshülse 2 eingeschoben,

das so ausgebildet ist, dass es beim Zurückziehen (siehe 3b)

diesen verstärkten Endbereich 5e der Hülse 5 an

die Innenwand der Führungshülse 2 andrückt

und gleichzeitig an die Anschlagfläche 2a' anpresst,

so dass eine einer Ausreißkraft über 1000 N standhaltende

Verbindung entsteht.

In

den 4a und 4b ist

wiederum eine Metallhülse als Anschlag 5 dargestellt.

Im Gegensatz zu den 3a und 3b wird

hier dargestellt, dass die Montage der Hülse 5 an

der Führungshülse 2 wiederum mit Hilfe

eines Formgebungswerkzeuges 8 erfolgt, das in diesem Falle

mehrteilig ausgeführt ist. Das Formgebungswerkzeug 8 besteht

aus einem in axialer Richtung geschlitzten, hülsenförmigen

Grundkörper, in den ein im vorderen Bereich mit einer konischen

Außenkontur 7a versehener Dorn 7 eingesetzt ist.

Nachdem der Bund 5a an der Stirnfläche der Führungshülse 2 anliegt,

wird diese Hülse 5 mit dem Formgebungswerkzeug 8 weiter

in den Innenraum der Führungshülse 2 eingeschoben.

Dabei befindet sich der Dorn 7 noch nicht im vorderen,

dem Druckbereich. Da das Formgebungswerkzeug 8 im vorderen

Bereich mit einer umlaufenden Nut 8a ausgestattet ist,

die dazu dient, dass das Ende der Hülse 5 in dieser

eingespannt werden kann, wird das Ende der Hülse 5 entsprechend

zwangsgeführt. Gleichzeitig mit der axialen Bewegung des

Formgebungswerkzeuges 8 wird der Dorn 7 in den

Innenraum der Führungshülse gedrückt,

so dass sich die Enden des Formgebungswerkzeuges 8 auf

Grund der konischen Mantelfläche des Domes 7 in

radialer Richtung aufspreizen können, wobei der Endbereich 5e der

Hülse 5 an die Anschlagfläche 2a' des

Bundes 2a angedrückt wird. Beim Zurückziehen

des Formgebungswerkzeuges 8 wird das Ende der Hülse 5 an

die bereits an der Anschlagfläche 2a' anliegende

Wand der Hülse 5 angelegt, so dass diese sich

in diesem Bereich verdoppelt. Danach wird der Dorn 7 ebenfalls aus

dem Formgebungswerkzeug 8 herausgezogen, wodurch sich die

Enden des Formgebungswerkzeuges 8 in radialer Richtung

wieder auf ihre Ausgangsposition zusammenziehen und die Montage

damit abgeschlossen ist.

Besteht

der Anschlag aus Kunststoff, gibt es die Möglichkeit, diesen

mittels Reibschweißen mit der Führungshülse 2 zu

verbinden. Aus der 5a sind die beiden zu verbindenden

Bauteile ersichtlich. Der als Hülse 9 ausgeführte

Anschlag weist wiederum einen zylindrischen Grundkörper

mit einem endseitigen radial nach außen weisenden Bund 9a auf, dessen

Durchmesser größer als der Durchmesser der Führungshülse 2 ist.

Sowie die Wandstärke des zylindrischen Grundkörpers

als auch die Wandstärke der Führungshülse 2 im

Verbindungsbereich sind für den Reibschweißprozess

entsprechend vorbereitet. So verjüngt sich die Wandstärke

der Hülse 9, ausgehend von ihrem Bund 9a,

bis zu ihrem Ende über zwei Stufen, so dass ein abgestufter

Mantelbereich 9b entsteht, während die Wandstärke

der Führungshülse am kupplungsseitigen Ende von

einer geringeren Wandstärke über einen konischen Übergang 2c zunimmt.

Für

die Montage beider Bauteile wird, wie in 5a ersichtlich,

die Hülse 9 rotierend in die Führungshülse 2 eingeschoben,

wobei durch diese Rotation Reibungswärme zwischen Mantelfläche

der Hülse 9 und der Innenfläche der Führungshülse 2 entsteht,

wodurch beide Bauteile in diesem Bereich miteinander stoffschlüssig

verbunden werden (siehe 5b).

Die

mit Hilfe der 1 bis 5 beschriebenen Lösungen

eines Anschlages 5 für einen Nehmerzylinder 10 dienen

zwar in erster Linie zur Begrenzung des Axialweges des Kolbens 1;

allerdings fungieren diese auch als Verliersicherung beim Transport

des Nehmerzylinders 10.

1Kolben2Führungshülse2aBund2a'radiale

Anschlagfläche2ckonischer Übergang3Ausrücklager4Dichtelement5Anschlag/Hülse5aBund5a'radiale

Anschlagfläche5bSchnapphaken5cSchlitze5dHinterschnitt5eEndbereich

der Hülse5fhohlzylindrischer

Grundkörper5gRastbund6Formgebungswerkzeug

für Halteelement6akonische

Anschrägung7Dorn

für Formgebungswerkzeug für Halteelement7akonische

Außenkontur8Formgebungswerkzeug

für Halteelement8aNut9Anschlaghülse9aBund9babgestufter

Mantelbereich10Nehmerzylinder

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG

Diese Liste

der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert

erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information

des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen

Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt

keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.Zitierte Patentliteratur

- DE 20380270

U1 [0002]

- DE 102005045813 A1 [0003]

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