心情日记

Wegen Coronavirus versetzt sich China im Stillstand. Man kann nicht überall gehen, wo er will. Die meisten Laden und Kaufhäuser sind geschlossen. Die Straßen sind leer. Die Bewegung der Menschen steht unter Kontroll. Wenn man seinen Wohnbezirk verliert, muss man angemeldet werden und Fieber messen. Die meisten Menschen haben zu Hause zu bleiben, weil Coronavirus sich leicht und rasant ausgebreitet hat, einen Anzahl Leute hat schon darunter geleitet. Ich weiß nicht, wie viele Tage habe ich nicht draußen gegangen. Jeden Tag langweilige ich mich unheimlich, habe gar keinen Appetit. Trotzdem muss ich noch solche Tage verbringen. Schlimmer ist, dass ich keine Ahnung habe, wo ist das Ende. Was ich tun kann, ist endlosses Erwarten.
Wenn man an der Uni bleibt, strebt man nach Ferien. Jetzt bin ich zuhause. Gerade habe ich bemerkt, wie begierig ich meine Uni vermisse. Die Klassenzimmer, die Blibliothek am See, die Kantine, meine Kolleginnen, alles ist jetzt entfernt von mir. An der Uni stehe ich trotzdem immer unter großem Druck, der mich antreibt, andauernd nach meinem Ziel zu marschieren. Da komme ich mir bereichert und sinnvoll vor. Ich begehre das ehemalige Leben voll Stress sowie Begnügung.